Betriebliches Vorschlagswesen

Seit 1999 gibt es an der Johannes Gutenberg-Universität ein Betriebliches Vorschlagswesen - mit großem Erfolg. Über 130 Verbesserungsvorschläge aus allen Arbeitsbereichen sind seitdem eingegangen. Rund ein Viertel davon wurden angenommen, umgesetzt und prämiert.

Das Ziel des Vorschlagswesens ist es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, ihre Kenntnisse und Erfahrungen über Ihre eigentlichen Aufgaben hinaus zum Nutzen der Universität einzubringen. Dabei sollen durch Maßnahmen aufgrund von Verbesserungsvorschlägen die Wirtschaftlichkeit erhöht, die allgemeinen Arbeitsbedingungen und die Zusammenarbeit der Beschäftigten untereinander verbessert, Unfallgefahren gemindert und der Umweltschutz gefördert werden.

Manche Vorschläge führen direkt zu Kosteneinsparungen, z.B. bei Material, Energie und Zeit. Die Wirtschaftlichkeit des Betriebes Universität wird erhöht (Vorschläge mit rechenbarem Nutzen).

Andere Vorschläge sind schwerer in Zahlen zu fassen (Vorschläge ohne rechenbaren Nutzen), z.B. wenn sie helfen, die allgemeinen Arbeitsbedingungen und die Zusammenarbeit der Beschäftigten untereinander zu verbessern, Unfallgefahren zu mindern, Umweltschutz zu fördern und das Ansehen der Universität in der Öffentlichkeit zu heben.

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